Regine Drewniak | Dr. disc. pol.
Personzentrierte Beraterin (GwG) | Kriminologin | Pädagogin M.A.
QUALIFIKATION
- Studium der Pädagogik | Wirtschafts- und Sozialpsychologie |Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
- Promotion
- Zertifizierung als personzentrierte Beraterin (GwG)
Kompetenz
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN)
- Organisation von und Mitwirkung an Fachtagungen
- Durchführung von Fort- und Weiterbildungen
- Evaluationsbegleitung in Feldern der Sozialen Arbeit
- Leitung und fachliche Beratung in politischen und administrativen Gremien
- personzentrierte Begleitung persönlicher Entwicklungsprozesse
- berufsbegleitendes Coaching
ehrenamtliche Verbandsarbeit
- Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ)
- DVJJ-Landesgruppe Niedersachsen
- Deutsche Vereinigung der Schöffinnen und Schöffen, Landesverband Niedersachsen/Bremen
ehrenamtliches Engagement
- Jugendschöffin
- personzentrierte Einzelberatung und Gruppengespräche mit jungen Menschen im Jugendarrest
- Anstaltsbeirätin Jugendanstalt Hameln, offener Vollzug Göttingen
Kontinuierliche eigene Fortbildung und kollegiale Supervision
PUBLIKATIONEN (AUSWAHL)
Drewniak, R. (2022). „Ich mag sie und ich habe ihnen auch was zu bieten.“ Personzentrierte Begegnungen mit jungen Menschen im Jugendarrest. Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung, 53, 20–21.
Drewniak, R. (2021). Selbstevaluation in der Sozialen Arbeit mit straffällig gewordenen jungen Menschen: zwei Beispiele aus der Praxis. Bewährungshilfe, 68, 161–168.
Drewniak, R. (2018). Implementierung eines Evaluationsinstruments für Ambulante Sozialpädagogische Angebote für straffällig gewordene junge Menschen. Abschlussbericht. Herausgegeben von der Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen für Ambulante Sozialpädagogische Angebote nach dem Jugendrecht e.V. Hannover: LAG. http://www.landesarbeitsgemeinschaft-niedersachsen.de/#xl_xr_page_evaluation.
Drewniak, R. (2018). Ambulante sozialpädagogische Angebote als Alternativen zum Freiheitsentzug. In B. Dollinger & H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), Handbuch Jugendkriminalität. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 461–476). 3. vollst. überarb. u. akt. Aufl. Wiesbaden: Springer.
Drewniak, R.; Enzmann, J. & Mandel, D. (2015). Professionalisierung der Jugendhilfe im Jugendgerichtsverfahren durch Selbstevaluation. In DVJJ (Hrsg.), Jugend ohne Rettungsschirm. Herausforderungen annehmen! Dokumentation des 29. Deutschen Jugendgerichtstages vom 14. – 17. September 2013 in Nürnberg. Forum Verlag Godesberg.
Drewniak, R.; Bals, N. & BAG Ambulante Maßnahmen nach dem Jugendrecht in der DVJJ (Hrsg.) (2012). Zukunft schaffen! Perspektiven für straffällig gewordene junge Menschen durch ambulante Maßnahmen. Hannover: DVJJ.
Drewniak, R. (2004). „Ausländerkriminalität“ zwischen „kriminologischen Binsenweisheiten“ und „ideologischem Minenfeld“. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 15, 372–378.
Brakhage, M., & Drewniak, R. (1999). “Sonst wäre ich im Knast gelandet …”: Die ambulanten Maßnahmen aus der Perspektive der betroffenen Jugendlichen. Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung: Vol. 15. Baden-Baden: Nomos.
Drewniak, R. & Höynck, T. (1998). Soziale Gruppenarbeit / Soziale Trainingskurse: Eine theoretische Erklärung. Zentralblatt für Jugendrecht, 85, 487–491.
Drewniak, R. (1996). Ambulante Maßnahmen für junge Straffällige: Eine kritische Bestandsaufnahme in Niedersachsen. Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung: Vol. 6. Baden-Baden: Nomos.
Drewniak, R. (1994). Strafrichterinnen als Hoffnungsträgerinnen? Eine vergleichende Analyse strafrechtlicher Orientierungen von Richterinnen und Richtern. Stuttgart: Enke.
REFERENZEN
- Brücke e.V. Delmenhorst
- Bundesarbeitsgemeinschaft Ambulante Sozialpädagogische Angebote für straffällig gewordene junge Menschen
- CHANCE – Verein zur Förderung handlungs- und erlebnisorientierter Jugendarbeit e.V. Saarbrücken
- Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ)
- Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Hameln e.V.
- Deutscher Präventionstag
- Jugendarrestanstalt Verden, Abteilung Göttingen
- Jugendhilfe Süd-Niedersachsen e.V. – Projekt Zeitweise
- Jugendhilfe Uelzen e.V.
- Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V.
- Landespräventionsrat Niedersachsen
- Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen für Ambulante Sozialpädagogische Angebote nach dem Jugendrecht e.V.
- Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Abteilung Kinder, Jugend und Sport – Landesjugendamt –
- Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie
- Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V Celle
- Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
– Landesjugendamt – - Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)
Kompetenz
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN)
- Organisation von und Mitwirkung an Fachtagungen
- Durchführung von Fort- und Weiterbildungen
- Evaluationsbegleitung in Feldern der Sozialen Arbeit
- Leitung und fachliche Beratung in politischen und administrativen Gremien
- personzentrierte Begleitung persönlicher Entwicklungsprozesse
- berufsbegleitendes Coaching
ehrenamtliche Verbandsarbeit
- Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ)
- DVJJ-Landesgruppe Niedersachsen
- Deutsche Vereinigung der Schöffinnen und Schöffen, Landesverband Niedersachsen/Bremen
ehrenamtliches Engagement
- Jugendschöffin
- personzentrierte Einzelberatung und Gruppengespräche mit jungen Menschen im Jugendarrest
- Anstaltsbeirätin Jugendanstalt Hameln, offener Vollzug Göttingen
Kontinuierliche eigene Fortbildung und kollegiale Supervision
PUBLIKATIONEN (AUSWAHL)
Drewniak, R. (2022). „Ich mag sie und ich habe ihnen auch was zu bieten.“ Personzentrierte Begegnungen mit jungen Menschen im Jugendarrest. Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung, 53, 20–21.
Drewniak, R. (2021). Selbstevaluation in der Sozialen Arbeit mit straffällig gewordenen jungen Menschen: zwei Beispiele aus der Praxis. Bewährungshilfe, 68, 161–168.
Drewniak, R. (2018). Implementierung eines Evaluationsinstruments für Ambulante Sozialpädagogische Angebote für straffällig gewordene junge Menschen. Abschlussbericht. Herausgegeben von der Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen für Ambulante Sozialpädagogische Angebote nach dem Jugendrecht e.V. Hannover: LAG. http://www.landesarbeitsgemeinschaft-niedersachsen.de/#xl_xr_page_evaluation.
Drewniak, R. (2018). Ambulante sozialpädagogische Angebote als Alternativen zum Freiheitsentzug. In B. Dollinger & H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), Handbuch Jugendkriminalität. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 461–476). 3. vollst. überarb. u. akt. Aufl. Wiesbaden: Springer.
Drewniak, R.; Enzmann, J. & Mandel, D. (2015). Professionalisierung der Jugendhilfe im Jugendgerichtsverfahren durch Selbstevaluation. In DVJJ (Hrsg.), Jugend ohne Retungsschirm. Herausforderungen annehmen! Dokumentation des 29. Deutschen Jugendgerichtstages vom 14. – 17. September 2013 in Nürnberg. Forum Verlag Godesberg.
Drewniak, R.; Bals, N. & BAG Ambulante Maßnahmen nach dem Jugendrecht in der DVJJ (Hrsg.) (2012). Zukunft schaffen! Perspektiven für straffällig gewordene junge Menschen durch ambulante Maßnahmen. Hannover: DVJJ.
Drewniak, R. (2004). „Ausländerkriminalität“ zwischen „kriminologischen Binsenweisheiten“ und „ideologischem Minenfeld“. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 15, Seiten: 372–378.
Brakhage, M., & Drewniak, R. (1999). “Sonst wäre ich im Knast gelandet …”: Die ambulanten Maßnahmen aus der Perspektive der betroffenen Jugendlichen. Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung: Vol. 15. Baden-Baden: Nomos.
Drewniak, R. & Höynck, T. (1998). Soziale Gruppenarbeit / Soziale Trainingskurse: Eine theoretische Erklärung. Zentralblatt für Jugendrecht, 85, 487–491.
Drewniak, R. (1996). Ambulante Maßnahmen für junge Straffällige: Eine kritische Bestandsaufnahme in Niedersachsen. Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung: Vol. 6. Baden-Baden: Nomos.
Drewniak, R. (1994). Strafrichterinnen als Hoffnungsträgerinnen? Eine vergleichende Analyse strafrechtlicher Orientierungen von Richterinnen und Richtern. Stuttgart: Enke.
REFERENZEN
- Brücke e.V. Delmenhorst
- Bundesarbeitsgemeinschaft Ambulante Sozialpädagogische Angebote für straffällig gewordene junge Menschen
- CHANCE – Verein zur Förderung handlungs- und erlebnisorientierter Jugendarbeit e.V. Saarbrücken
- Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfe e.V. (DVJJ)
- Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Hameln e.V.
- Deutscher Präventionstag
- Jugendarrestanstalt Verden, Abteilung Göttingen
- Jugendhilfe Süd-Niedersachsen e.V. – Proekt Zeitweise
- Jugendhilfe Uelzen e.V.
- Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V.
- Landespräventionsrat Niedersachsen
- Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen für Ambulante Sozialpädagogische Angebote nach dem Jugendrecht e.V.
- Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Abteilung Kinder, Jugend und Sport – Landesjugendamt –
- Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie
- Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V Celle
- Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
– Landesjugendamt – - Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)
Kontakt
wissenwasgutist: Beratung, Bildung, Evaluation
Dr. Regine Drewniak
Schildweg 12a | 37085 Göttingen |
mail@reginedrewniak.de
www.reginedrewniak.de