personzentrierte Beratung Regine Drewniak

Das gute Leben ist ein Pro­zess, kein Daseins­zu­stand. Es ist eine Rich­tung, kein Ziel.
Carl R. Rogers

BERATUNG

The­men­fel­der, in denen ich begleite

  • per­sön­li­che Her­aus­for­de­run­gen und Entwicklungskrisen
  • Dis­kre­pan­zen zwi­schen Wol­len, Sol­len und Sein
  • gesund­heit­li­che Anläs­se und Beglei­tung in her­aus­for­dern­den Heilungsprozessen
  • beruf­li­che Ori­en­tie­rungs­dif­fu­si­on bei selbst initi­ier­ten oder durch äuße­re Fak­to­ren indu­zier­ten Veränderungen
  • Refle­xi­on der eige­nen Füh­rungs- und Projektleitungskompetenz

Was mög­lich sein kann

  • Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in Ori­en­tie­run­gen, Hand­lungs­op­tio­nen, Selbstkonzept
  • Gewin­nung von Zuver­sicht in Genesungsprozessen
  • Selbst­ver­ge­wis­se­rung, Selbst­ex­plo­ra­ti­on, Selbstaktualisierung
  • emo­tio­na­le Entlastung
  • Rol­len­klä­rung, Perspektivenerweiterung
  • Stär­kung indi­vi­du­el­ler Ressourcen

Was Klient¡nnen erwar­ten können

  • Erfah­rung einer wert­schät­zen­den und wer­tungs­frei­en Begegnung
  • reflek­tier­te Auf­merk­sam­keit mit dem Bestre­ben, die Per­spek­ti­ve der Klient¡nnen zu erfas­sen und zu verstehen
  • siche­rer, geschütz­ter Reso­nanz­raum für das So-Sein im Moment, Ver­trau­lich­keit, frei von Leis­tungs- und Kon­for­mi­täts­druck, unbe­ding­te Akzeptanz

 

    BILDUNG

    Schwer­punk­te mei­ner Bildungsarbeit

    Kri­mi­no­lo­gie trifft Sozia­le Arbeit:

    • Jugend­hil­fe in der her­aus­for­dern­den Koope­ra­ti­on mit der Justiz
    • die gesetz­ge­be­ri­sche Inten­ti­on und der eigen­stän­di­ge, genu­in sozi­al­päd­ago­gi­sche Handlungsauftrag
    • zur ver­nach­läs­sig­ten Schlüs­sel­rol­le der Jugend­hil­fe im Jugendgerichtsverfahren
    • zum Ver­hält­nis von Erzie­hung und Strafe
    • per­son­zen­trier­te Hal­tung und gelin­gen­de Kommunikation

    Was Teilnehmer¡nnen und Auftraggeber¡nnen erwar­ten können

    • Dar­stel­lung, Über­set­zung und Über­tra­gung von ein­schlä­gi­gen kri­mi­no­lo­gi­schen Forschungsbefunden
    • Mode­ra­ti­on des Trans­fers in die Pra­xis der Sozia­len Arbeit
    • Grund­la­gen­qua­li­fi­zie­rung der Fach­kräf­te in der Jugend­hil­fe im Straf­ver­fah­ren sowie in den Ambu­lan­ten Sozi­al­päd­ago­gi­schen Angeboten

    Was mög­lich wer­den kann

    • inter­na­li­sier­tes Wis­sen über Fall­stri­cke und Poten­tia­le eige­ner Einflussmöglichkeiten
    • siche­res Navi­gie­ren in einem kom­ple­xen Feld
    • kon­zep­tio­nel­le und kom­mu­ni­ka­ti­ve Kompetenz
    • Agie­ren auf Augen­hö­he mit Richter¡nnen und Staatsanwält¡nnen
    • Par­tei­lich­keit für Jugend­li­che und Her­an­wach­sen­de wahrnehmen
    personzentrierte Beratung Regine Drewniak

    Kein Ansatz, der sich auf Wis­sen, auf Trai­ning, auf die Annah­me irgend­ei­ner Leh­re ver­lässt, kann auf Dau­er von Nut­zen sein. Hal­tung ist ent­schei­dend, nicht Wor­te.
    Carl R. Rogers

    Kein Ansatz, der sich auf Wis­sen, auf Trai­ning, auf die Annah­me irgend­ei­ner Leh­re ver­lässt, kann auf Dau­er von Nut­zen sein. Hal­tung ist ent­schei­dend, nicht Wor­te.
    Carl R. Rogers

    BILDUNG

    Schwer­punk­te mei­ner Bildungsarbeit

    Kri­mi­no­lo­gie trifft Sozia­le Arbeit:

    • Jugend­hil­fe in der her­aus­for­dern­den Koope­ra­ti­on mit der Justiz
    • die gesetz­ge­be­ri­sche Inten­ti­on und der eigen­stän­di­ge, genu­in sozi­al­päd­ago­gi­sche Handlungsauftrag
    • zur ver­nach­läs­sig­ten Schlüs­sel­rol­le der Jugend­hil­fe im Jugendgerichtsverfahren
    • zum Ver­hält­nis von Erzie­hung und Strafe
    • per­son­zen­trier­te Hal­tung und gelin­gen­de Kommunikation

    Was Teilnehmer¡nnen und Auftraggeber¡nnen erwar­ten können

    • Dar­stel­lung, Über­set­zung und Über­tra­gung von ein­schlä­gi­gen kri­mi­no­lo­gi­schen Forschungsbefunden
    • Mode­ra­ti­on des Trans­fers in die Pra­xis der Sozia­len Arbeit
    • Grund­la­gen­qua­li­fi­zie­rung der Fach­kräf­te in der Jugend­hil­fe im Straf­ver­fah­ren sowie in den Ambu­lan­ten Sozi­al­päd­ago­gi­schen Angeboten

    Was mög­lich wer­den kann

    • inter­na­li­sier­tes Wis­sen über Fall­stri­cke und Poten­tia­le eige­ner Einflussmöglichkeiten
    • siche­res Navi­gie­ren in einem kom­ple­xen Feld
    • kon­zep­tio­nel­le und kom­mu­ni­ka­ti­ve Kompetenz
    • Agie­ren auf Augen­hö­he mit Richter¡nnen und Staatsanwält¡nnen
    • Par­tei­lich­keit für Jugend­li­che und Her­an­wach­sen­de wahrnehmen
    personzentrierte Beratung Regine Drewniak

    Die Tat­sa­chen sind freund­lich.
    Carl R. Rogers

    EVALUATION

    Im Fokus: Selbst­ver­ge­wis­se­rung der pro­fes­sio­nel­len Akteur¡nnen in der Jugend­kri­mi­nal­rechts­pfle­ge und der Sozia­len Arbeit

    • über die Wirk­sam­keit ihres pro­fes­sio­nel­len Han­delns
      durch
    • sys­te­ma­ti­sche Infor­ma­tio­nen
      zu
    • Ziel­grup­pen, Anläs­sen, Kon­zep­tio­nen, Zie­len und Ergeb­nis­sen (der Arbeit)

    → mit wem machen wir war­um was, mit wel­chen Zie­len und wel­chen Ergebnissen

    Was ich ermögliche

    • Refle­xi­on der pro­fes­sio­nel­len Handlungsaufträge
    • Refle­xi­on des all­täg­li­chen beruf­li­chen Han­delns und sei­ner Auswirkungen
    • nach selbst­be­stimm­ten Kriterien
    • Ent­wick­lung und Erpro­bung selbst­eva­lua­ti­ver Instrumente
    • Ver­ste­ti­gung der Selbst­eva­lua­ti­on in einem kon­ti­nu­ier­li­chen Qualitätssicherungsprozess

    Was gesche­hen kann

    • Pro­zess­nut­zen: Ver­bes­se­rung der Arbeits­qua­li­tät durch Selbstvergewisserungen
    • Pra­xis­nut­zen: Bewähr­tes begrün­det fort­set­zen, Ver­än­de­run­gen begrün­det einleiten

    Kontakt

    wissenwasgutist: Beratung, Bildung, Evaluation

    Dr. Regi­ne Drew­ni­ak
    Schild­weg 12a | 37085 Göt­tin­gen |  Tel. 0551  7976538
    mail@reginedrewniak.de
    www.reginedrewniak.de