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Wissen, was weiterbringt.

Beratung

In pri­va­ten wie beruf­li­chen Kon­tex­ten ent­ste­hen immer wie­der Situa­tio­nen, die uns her­aus­for­dern, über unse­re bis­he­ri­ge Lebens­per­spek­ti­ve hin­aus­zu­wach­sen. Die­se Ent­wick­lungs- und Wachs­tums­pro­zes­se anzu­ge­hen, Balan­ce zu fin­den, Klä­run­gen anzu­stre­ben, Lösun­gen zu fin­den sind per­sön­lich wie beruf­lich oft erfolg­rei­cher, wenn wir dabei eine pro­fes­sio­nel­le Ent­wick­lungs- und Pro­zess­be­glei­tung zura­te ziehen.

Als per­son­zen­trier­te Bera­te­rin bin ich Exper­tin und gleich­sam Weg­be­glei­te­rin in die­sem Pro­zess: mit einem von Akzep­tanz, Wert­schät­zung, Empa­thie und Echt­heit getra­ge­nen Bezie­hungs­an­ge­bot per­sön­li­che Ent­fal­tung zu ermög­li­chen und unter­stüt­zend zu begleiten.

Wissen, was sicher macht.

Bildung

Sozia­le Arbeit mit straf­fäl­lig gewor­de­nen jun­gen Men­schen folgt dem gesetz­ge­be­ri­schen Auf­trag, die jun­gen Men­schen zu beglei­ten und ent­spre­chend ihrer indi­vi­du­el­len Bedar­fe zu för­dern. In der Ver­bin­dung von kri­mi­no­lo­gi­schen For­schungs­er­kennt­nis­sen und per­son­zen­trier­ter Sozia­ler Arbeit zei­gen sich Wege auf, eben die­sem Anspruch jun­ger Men­schen pro­fes­sio­nell wert­schät­zend und ent­wick­lungs­för­dernd zu begegnen.

Als Kri­mi­no­lo­gin, die auch in per­son­zen­trier­ten Begeg­nun­gen mit straf­fäl­lig gewor­de­nen jun­gen Men­schen erfah­ren ist, mode­rie­re ich den span­nen­den Trans­fer von kri­mi­no­lo­gi­scher For­schung in die sozi­al­ar­bei­te­ri­sche Pra­xis: um Pro­fes­sio­na­li­tät und Selbst­si­cher­heit zu erweitern.

Wissen, was wirkt.

Evaluation

Sozia­le Arbeit steht seit vie­len Jah­ren unter einem berech­tig­ten Legi­ti­ma­ti­ons­druck, ihre Planungs‑, Durch­füh­rungs- und Ergeb­nis­qua­li­tät, ori­en­tiert am aktu­el­len theo­re­ti­schen und empi­ri­schen Erkennt­nis­stand, dar­zu­le­gen. Fach­kräf­te der Sozia­len Arbeit benö­ti­gen hier­zu die Kom­pe­tenz zur eigen­stän­di­gen Eva­lua­ti­on ihres pro­fes­sio­nel­len Han­delns und das kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln­de Bewusst­sein für ein „Wis­sen, was wirkt“.

Mit mei­ner Exper­ti­se in Selbst­eva­lua­ti­ons­pro­zes­sen für unter­schied­li­che Fel­der der Sozia­len Arbeit beglei­te ich die­sen Pro­zess per­son­zen­triert von der sys­te­ma­ti­schen Refle­xi­on des Hand­lungs­auf­trags bis zur Ent­wick­lung und Erpro­bung selbst­eva­lua­ti­ver Instrumente.

Wissen, was weiterbringt.

Beratung

In pri­va­ten wie beruf­li­chen Kon­tex­ten ent­ste­hen immer wie­der Situa­tio­nen, die uns her­aus­for­dern, über unse­re bis­he­ri­ge Lebens­per­spek­ti­ve hin­aus­zu­wach­sen. Die­se Ent­wick­lungs- und Wachs­tums­pro­zes­se anzu­ge­hen, Balan­ce zu fin­den, Klä­run­gen anzu­stre­ben, Lösun­gen zu fin­den sind per­sön­lich wie beruf­lich oft erfolg­rei­cher, wenn wir dabei eine pro­fes­sio­nel­le Ent­wick­lungs- und Pro­zess­be­glei­tung zura­te ziehen.

Als per­son­zen­trier­te Bera­te­rin bin ich Exper­tin und gleich­sam Weg­be­glei­te­rin in die­sem Pro­zess: mit einem von Akzep­tanz, Wert­schät­zung, Empa­thie und Echt­heit getra­ge­nen Bezie­hungs­an­ge­bot per­sön­li­che Ent­fal­tung zu ermög­li­chen und unter­stüt­zend zu begleiten.

Wissen, was sicher macht.

Bildung

Sozia­le Arbeit mit straf­fäl­lig gewor­de­nen jun­gen Men­schen folgt dem gesetz­ge­be­ri­schen Auf­trag, die jun­gen Men­schen zu beglei­ten und ent­spre­chend ihrer indi­vi­du­el­len Bedar­fe zu för­dern. In der Ver­bin­dung von kri­mi­no­lo­gi­schen For­schungs­er­kennt­nis­sen und per­son­zen­trier­ter Sozia­ler Arbeit zei­gen sich Wege auf, eben die­sem Anspruch jun­ger Men­schen pro­fes­sio­nell wert­schät­zend und ent­wick­lungs­för­dernd zu begegnen.

Als Kri­mi­no­lo­gin, die auch in per­son­zen­trier­ten Begeg­nun­gen mit straf­fäl­lig gewor­de­nen jun­gen Men­schen erfah­ren ist, mode­rie­re ich den span­nen­den Trans­fer von kri­mi­no­lo­gi­scher For­schung in die sozi­al­ar­bei­te­ri­sche Pra­xis: um Pro­fes­sio­na­li­tät und Selbst­si­cher­heit zu erweitern.

Wissen, was wirkt.

Evaluation

Sozia­le Arbeit steht seit vie­len Jah­ren unter einem berech­tig­ten Legi­ti­ma­ti­ons­druck, ihre Planungs‑, Durch­füh­rungs- und Ergeb­nis­qua­li­tät, ori­en­tiert am aktu­el­len theo­re­ti­schen und empi­ri­schen Erkennt­nis­stand, dar­zu­le­gen. Fach­kräf­te der Sozia­len Arbeit benö­ti­gen hier­zu die Kom­pe­tenz zur eigen­stän­di­gen Eva­lua­ti­on ihres pro­fes­sio­nel­len Han­delns und das kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln­de Bewusst­sein für ein „Wis­sen, was wirkt“.

Mit mei­ner Exper­ti­se in Selbst­eva­lua­ti­ons­pro­zes­sen für unter­schied­li­che Fel­der der Sozia­len Arbeit beglei­te ich die­sen Pro­zess per­son­zen­triert von der sys­te­ma­ti­schen Refle­xi­on des Hand­lungs­auf­trags bis zur Ent­wick­lung und Erpro­bung selbst­eva­lua­ti­ver Instrumente.

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Über mich

Regi­ne Drew­ni­ak | Dr. disc. pol.
per­son­zen­trier­te Bera­te­rin (GwG) | Kri­mi­no­lo­gin | Päd­ago­gin M.A.

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Schild­weg 12a | 37085 Göt­tin­gen |  Tel. 0551  7976538
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